Erfahrungen mit verbaler Gewalt bei chinesischen Krankenpflegestudenten in der klinischen Praxis: eine qualitative Studie

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Aug 17, 2023

Erfahrungen mit verbaler Gewalt bei chinesischen Krankenpflegestudenten in der klinischen Praxis: eine qualitative Studie

BMC Medical Education Band 23, Artikelnummer: 768 (2023) Diesen Artikel zitieren Metrikdetails Gewalt am Arbeitsplatz ist im Pflegeberuf weit verbreitet und stellt ein relativ junges Glied dar

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Details zu den Metriken

Gewalt am Arbeitsplatz ist in Pflegeberufen weit verbreitet, und als relativ untergeordnetes Glied in der Berufshierarchie sind Krankenpflegeschüler nicht davor gefeit. Unter diesen kann verbale Gewalt schwerwiegendere Folgen für die Opfer haben als körperliche Gewalt, aber die Literatur über verbale Gewalt unter Krankenpflegestudenten in chinesischen klinischen Umgebungen ist begrenzt.

Untersuchung der verbalen Gewalterfahrung chinesischer Krankenpflegestudenten in der klinischen Praxis und der Strategien, die Krankenpflegestudenten zur Bewältigung von Gewalt anwenden.

Eine deskriptive qualitative Studie.

Von Januar 2022 bis Juni 2022 wurden mittels gezielter Schneeballstichprobe halbstrukturierte Interviews mit 21 Krankenpflegestudierenden in der klinischen Praxis durchgeführt. Für die Datenanalyse wurden Nvivo12-Software und induktive Inhaltsanalyse verwendet. Dieses Papier folgte den COREQ-Leitlinien (Consolidated Criteria for Reporting Qualitative Research).

Durch die Datenanalyse wurden drei Themen definiert: (1) Multiforme verbale Gewalt; (2) Verletzen und Aufprall und (3) Kämpfen oder Bewältigen. Die Ergebnisse zeigten, dass Krankenpflegeschüler in der klinischen Praxis vielfältigen Formen verbaler Gewalt ausgesetzt waren, nicht nur von Patienten und Betreuern, sondern auch von Gleichaltrigen wie klinischen Tutoren und Ärzten, was nicht nur der persönlichen Gesundheit und dem Wohlbefinden der Schüler schadete, sondern auch kann auch zum künftigen Personalverlust der Pflegebranche beitragen. Die am häufigsten verwendeten Bewältigungsstrategien waren die Suche nach emotionaler Unterstützung durch andere und der Zwang, erwachsen zu werden.

Pflegepädagogen und Pflegemanager müssen auf verbale Gewalt im klinischen Umfeld achten und aktiv die Fähigkeit von Pflegeschülern entwickeln, mit unzivilisiertem Verhalten umzugehen. Die Einrichtung relevanter Kurse und Schulungen wie Kommunikation, Resilienz und Gewaltprävention, die Einrichtung eines strengeren Systems zur Ernennung klinischer Mentoren und eines Lehrbewertungssystems können Strategien sein, um Krankenpflegestudenten dabei zu helfen, ihre klinische Praxis besser zu erfüllen.

Peer-Review-Berichte

Gewalt am Arbeitsplatz gegen medizinisches Fachpersonal gilt mittlerweile als globales Problem der öffentlichen Gesundheit. Pflegekräfte stehen an vorderster Front der Patientenversorgung und müssen mehr Zeit in engem Kontakt mit Patienten oder Besuchern verbringen. Im Vergleich zu anderen Beschäftigten im Gesundheitswesen sind Pflegekräfte einem höheren Risiko ausgesetzt, Gewalt ausgesetzt zu sein [1]. Verfügbare Beweise zeigen, dass die Art der Gewalt gegen Pflegekräfte je nach Umfeld und Region der Welt variiert und zwischen 24,8 und 80,8 % liegt [2,3,4]. Studien zeigen jedoch durchweg, dass verbale Gewalt die häufigste Art von Gewalt ist Gesundheitseinrichtungen [5, 6]. Leider sind Krankenpflegeschüler als Gruppe in einem klinischen Umfeld oft Zeugen und/oder erleben verbale Gewalt, die nach Ansicht von Forschern tief in der Pflegekultur verwurzelt ist, von den Schülern jedoch weitgehend nicht erkannt wird [7, 8].

Gewalt am Arbeitsplatz ist nach wie vor problematisch und im Gesundheitswesen weit verbreitet, wobei verbale Gewalt eine der häufigsten Formen darstellt [5, 9]. In dieser Studie wird verbale Gewalt als die Verwendung beleidigender, spöttischer und anderer unzivilisierter Sprache definiert, die anderen geistigen und psychischen Schmerz oder Schaden zufügt [10]. Obwohl in vielen Ländern im medizinischen Bereich eine „Null-Toleranz“-Politik eingeführt wurde, sind die meisten Krankenpfleger immer noch Opfer von Gewalt [11], während Krankenpflegeschüler stärker gefährdet sind. Studien haben gezeigt, dass 50,3 % der Krankenpflegeschüler angaben, Gewalt aus vielen Gründen erlebt zu haben, wie z. B. niedrigem Bildungsniveau, mangelndem Vertrauen in Krankenpflegeschüler und Unzufriedenheit mit den Behandlungsergebnissen bei Patienten oder ihren Betreuern [12, 13]. Darüber hinaus erlebten 51,23 % der Krankenpflegeschüler vertikale Gewalt, einschließlich Kritik durch Ungerechtigkeit und öffentliche Demütigung, wobei 46,6 % der Ereignisse von klinischen Krankenpflegelehrern, 39,4 % von Ärzten und 21,3 % von Krankenpflegemanagern ausgingen [14]. Daher werden sie nicht nur von externem Personal, sondern auch von internem Personal mit Gewalt konfrontiert, was ein wichtiges Thema für Krankenpflegestudenten ist, die sich auf der unteren Hierarchieebene im Beruf befinden.

Die Krankenpflegeausbildung besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil, wobei der praktische Teil den Studierenden die Möglichkeit bietet, theoretisches Wissen aus dem Unterricht in der klinischen Praxis anzuwenden. In China müssen Krankenpflegestudenten in ihrem letzten Studienjahr mindestens acht Monate klinische Praxis absolvieren, wobei die Praxisvereinbarung fast alle Abteilungen abdeckt. Studien haben gezeigt, dass Notfallmedizin, Pädiatrie und Psychiatrie Bereiche mit hohem Gewaltrisiko sind, mit Inzidenzraten zwischen 55,5 und 97,6 % [15, 16], während Krankenschwestern, die im Schichtdienst arbeiten, im Vergleich zu Krankenschwestern, die im Schichtdienst arbeiten, anfälliger für Gewalt sind festen Dienst, insbesondere im Nachtdienst [17]. Dennoch sind Krankenpflegeschüler aufgefordert, das gleiche Schichtsystem einzuführen wie ausgebildete Krankenpfleger, und sie sind verpflichtet, schon zu Beginn ihrer Karriere in potenziell gefährdeten Bereichen zu arbeiten. Da sich Pflegeschüler derzeit im Übergangsprozess von der Schule in die Gesellschaft befinden und es ihnen an sozialer und beruflicher Erfahrung mangelt, sind sie anfällig dafür, Opfer verbaler Gewalt zu werden [18].

Weltweit kommt es immer häufiger zu verbaler Gewalt unter Krankenpflegestudierenden [18, 19]. Eine Studie in der Türkei ergab, dass 91,1 % der Krankenpflegeschüler in der klinischen Praxis verbaler Gewalt ausgesetzt waren [20]. Im Vereinigten Königreich und in Australien gaben weit mehr als die Hälfte der Studierenden an, während ihrer klinischen Rotationen erhebliche nicht-physische Gewalt erlebt oder beobachtet zu haben [19, 21]. Schreien, Drohen, Schreien und Beschimpfungen waren die am häufigsten gemeldeten Formen verbaler Gewalt [22]. Eine qualitative Studie in der Türkei ergab, dass medizinische Fachkräfte den Ansatz der Studierenden in der Patientenversorgung abwerten und Studierende als weniger wertvolle medizinische Fachkräfte stigmatisieren und behandeln würden [23]. Allerdings neigten Krankenpflegeschüler dazu, Gewaltvorfälle nur ungern zu melden, so dass die tatsächliche Häufigkeit von Gewalt unterschätzt werden könnte [24].

Es überrascht nicht, dass Gewalt am Arbeitsplatz erhebliche negative Auswirkungen auf Krankenpflegeschüler hat. Krankenpflegestudenten berichteten von körperlichen Problemen wie Kopfschmerzen, Durchfall und Müdigkeit [25], während das Erleben von Gewalt negative emotionale Folgen wie Stress, Wut, Verlegenheit, Verzweiflung und sogar eine posttraumatische Belastungsstörung haben kann [19, 26]. Diese Emotionen können sich nachteilig auf die Lernerfahrung auswirken, da das klinische Umfeld zu einer Quelle von Stress und nicht zu einer wertvollen und lohnenden Berufserfahrung wird [12]. Studien haben ergeben, dass verbale Gewalt aufgrund der heimtückischen Natur des Schadens, den sie verursachen kann, seltener gemeldet wurde als körperliche Gewalt [24, 27]. In einigen Fällen wurde jedoch berichtet, dass verbale Gewalt das gleiche Ausmaß an psychischer Belastung oder sogar schlimmere Auswirkungen auf das Opfer hat wie körperliche Gewalt [28].

China ist ein Entwicklungsland und seine Medizin- und Gesundheitssysteme entsprechen noch nicht den Standards der Industrieländer. Patienten sind häufig frustriert, weil sie die Mängel im Medizin- und Gesundheitssystem nicht beheben können, und sie neigen dazu, sich an das medizinische Personal zu wenden. Organisierte medizinische Belästigung, auf Chinesisch als „Yinao“ bekannt, gibt es auch in China, wobei es häufig zu Gewalt kommt [4], was zu einem hohen Maß an Angst vor künftiger Gewalt am Arbeitsplatz und einer hohen Fluktuation von Pflegekräften geführt hat [29]. ].

Laut einer aktuellen Literaturübersicht kommt es in 63 % der chinesischen Gesundheitseinrichtungen zu verbaler Gewalt gegen Pflegekräfte, wobei es in wirtschaftlich entwickelten Provinzen wie Peking und Jiangsu mehr Vorfälle gibt als in weniger entwickelten [30]. Auch jüngere Pflegekräfte werden häufiger Opfer verbaler Gewalt. Die Forschung konzentriert sich jedoch hauptsächlich auf ausgebildete Krankenpfleger [4, 16, 31], und es liegen nur wenige Informationen darüber vor, wie verbale Gewalt von Krankenpflegeschülern im klinischen Umfeld erlebt wird. Wenn man bedenkt, dass sich Krankenpflegeschüler an ihre neue Rolle gewöhnen müssen, haben sie möglicherweise Angst, sich über unfaire Behandlung am Arbeitsplatz zu äußern. Gleichzeitig fungiert diese Gruppe als Verstärkung für das Pflegepersonal und beeinflusst die Stabilität des Pflegeberufs. Daher ist es wichtig, sich auf die Erfahrungen von Pflegestudenten mit verbaler Gewalt in der klinischen Praxis zu konzentrieren und Strategien für einen besseren Umgang damit bereitzustellen dieses Problem [32]. Der Zweck dieser Studie bestand darin, die Erfahrungen verbaler Gewalt bei chinesischen Krankenpflegestudenten in der klinischen Praxis und die Strategien zu untersuchen, die Krankenpflegestudenten zur Bewältigung von Gewalt anwenden. Wir hoffen, dass dieses Papier umsetzbare und konstruktive Vorschläge zur Prävention und Kontrolle verbaler Gewalt unter Krankenpflegeschülern liefert.

Zur Lösung dieser Forschungsfragen wurde deskriptive qualitative Forschung eingesetzt: (1) Welche Erfahrungen machen chinesische Krankenpflegestudenten mit verbaler Gewalt? (2) Welche Auswirkungen hat verbale Gewalt auf Krankenpflegeschüler? und (3) Welche Strategien gibt es für Krankenpflegeschüler, um mit verbaler Gewalt umzugehen? Dieser Ansatz, der interne Erzählungen verwendet, um eine umfassende und direkte Beschreibung der Erfahrung, Wahrnehmung oder des Ereignisses von Interesse zu erhalten [33], eignet sich für die Untersuchung von Phänomenen im Gesundheits- und Pflegebereich und ist besonders nützlich, wenn das Phänomen von Interesse nicht gut ist bekannt [34].

Die gezielte Schneeball-Stichprobenmethode wurde zur Rekrutierung von Krankenpflegestudenten mit Abschluss in vier Krankenhäusern in der Provinz Jiangsu und einem in Shanghai eingesetzt. Zu den Einschlusskriterien für die Teilnehmer gehörten: (1) Alter ≥ 18 Jahre; (2) Praktikumsdauer ≥ 6 Monate; (3) Exposition gegenüber verbaler Gewalt. Letztlich zählten wir 21 Teilnehmer. Die Stichprobengröße wurde durch die Datensättigung bestimmt, das heißt, in drei aufeinanderfolgenden Interviews wurden keine neuen Themen identifiziert [35].

In dieser Studie wurden halbstrukturierte Einzelinterviews offline oder online durchgeführt. Das Forschungsteam (MY Q, WW, SGH) erstellte einen Interviewentwurf, indem es Literatur zum Thema Gewalt überprüfte [36, 37]. Nach Vorgesprächen mit zwei Krankenpflegestudenten wurde die Gliederung angepasst und anschließend durch Gruppendiskussion eine formelle Interviewgliederung entwickelt. Die endgültige Gliederung des Interviews umfasste:

(1) Können Sie kurz die denkwürdigste oder jüngste Erfahrung verbaler Gewalt beschreiben, die Sie gemacht haben?

(2) Auf welche Probleme sind Sie nach der Erfahrung verbaler Gewalt gestoßen? Wie sind Sie mit der verbalen Gewalt umgegangen?

(3) Warum sind Krankenpflegeschüler Ihrer Meinung nach verbaler Gewalt ausgesetzt?

(4) Hatte verbale Gewalt Auswirkungen auf Sie?

(5) Haben Sie Vorschläge zur Reduzierung verbaler Gewalt?

Offline-Interviews wurden in einem ruhigen, ungestörten Raum (Konferenzraum oder Büro) durchgeführt und Online-Interviews erfolgten über WeChat oder Telefonanruf, alle Interviews wurden auf Chinesisch geführt. Außer den Teilnehmern und den Forschern war niemand anwesend. Die Interviews wurden von zwei Personen geführt (MEIN Q & QW W), beide waren Krankenpflegestudentinnen mit einem MSc in Krankenpflege und ihre Forschungsrichtung war Krankenpflegeausbildung. Vor dem Interview informierten die Forscher die Teilnehmer über die Studienziele und -abläufe und stellten durch den Austausch von Höflichkeiten vor dem Interview eine vertrauensvolle Beziehung zu den Teilnehmern her. Die Forscher nutzten den Interviewentwurf als Leitfaden während des gesamten Interviews sowie explorative Fragen, um den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen Standpunkte zum Ausdruck zu bringen, und passten die Reihenfolge und den Inhalt des Interviews an die Umstände an. Der Interviewprozess basierte darauf, dem Standpunkt des Befragten aufmerksam zuzuhören. Der Prozess wurde aufgezeichnet und nach Einholung der Zustimmung des Teilnehmers transkribiert. Um die Vollständigkeit und Richtigkeit der Informationen sicherzustellen, wurden die Interviewaufzeichnungen paarweise innerhalb von 24 Stunden nach Interviewende angehört und der Inhalt der Aufzeichnungen wörtlich in Textinformationen umgewandelt. Der Datenerhebungszeitraum erstreckte sich von Januar 2022 bis Juni 2022 und jedes Interview dauerte 21–57 Minuten.

Die Daten wurden mithilfe einer induktiven Inhaltsanalyse analysiert, um Themen und Unterthemen darzustellen, und anhand der konsolidierten Kriterien für die Berichterstattung über qualitative Forschung (COREQ) berichtet [38,39,40]. Die transkribierten Interviewdaten wurden in die qualitative Analysesoftware Nvivo12 importiert und die Daten von zwei Forschern (MY Q & QW W) analysiert. Die Themen gingen aus den Daten hervor, anstatt sie deduktiv aus bereits vorhandenen Themen in der Literatur abzuleiten. Der Analyseprozess gliederte sich in vier Hauptschritte [41]: Zunächst lasen die Forscher das Material wiederholt und vertieften sich darin, um einen Sinn für das Ganze zu gewinnen. Als nächstes wurden Phrasen, die den Zielen entsprachen, als explizite oder implizite Bedeutungseinheiten ausgewählt, dann wurden die komprimierten Bedeutungseinheiten offen codiert. Entsprechend ihrer gemeinsamen Eigenschaften und Bedeutung wurden die Codes überprüft und in Kategorieeinheiten eingeteilt. Drittens wurden die ersten Kategorien benannt und definiert. Die Kategorie wurde mit Wörtern/Phrasen benannt, die die Kategorie am besten repräsentierten. Es wurden ständige Vergleiche durchgeführt, um sicherzustellen, dass es keine Überschneidungen zwischen den Kategorien gab. Abschließend wurden die Kategorien nach ihren gemeinsamen Merkmalen geordnet, um ein Unterthema zu bilden. Differenzen wurden durch Diskussion und Gruppenkonsens gelöst. Der Analyseprozess wurde auf Chinesisch durchgeführt und nachdem die Themen und beispielhaften Zitate bestätigt wurden, wurden sie von PT Z und MY Q, die fließend Englisch sprachen, ins Englische übersetzt. Die Rückübersetzung dieses Textes wurde von einem anderen Forscher (QW W) durchgeführt, der Chinesisch und Englisch beherrschte, um die Richtigkeit der Übersetzung zu überprüfen, und nach einem abschließenden Vergleich und einer Diskussion wurde die endgültige Übersetzung erstellt.

Die Genauigkeit der Ergebnisse wurde im Hinblick auf Glaubwürdigkeit, Übertragbarkeit, Verlässlichkeit und Bestätigbarkeit bewertet, um die Vertrauenswürdigkeit der Forschung zu entwickeln [42]. Glaubwürdigkeit: Der Forscher übermittelte die Ergebnisse online an alle 21 Teilnehmer, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse genau das widerspiegelten, was sie sagen wollten. Übertragbarkeit: Durch die detaillierte Beschreibung der Methoden wurde die Übertragbarkeit sichergestellt. Verlässlichkeit: Die Forscher verfügten über umfassende Erfahrung in der qualitativen Forschung und die Zuverlässigkeit des Forschungsprotokolls wurde von einem externen Forscher beurteilt. Bestätigbarkeit: Neben der Mitgliederprüfung wurde die Bestätigbarkeit durch Datentriangulation erreicht. Die Genauigkeit des Datenerfassungs- und Analyseprozesses wurde sowohl durch Feldnotizen als auch durch Interviewtranskriptionen optimiert, um Fehler oder Verzerrungen zu vermeiden oder zu minimieren. Qualitative Forschung muss reflektierend sein, die Forscher müssen ihre eigenen Vorurteile und früheren Annahmen über verbale Gewalt erkennen und anerkennen und den Teilnehmern Raum bieten, ihre Erfahrungen auszutauschen.

Es wurden 22 Personen zur Teilnahme angesprochen, letztendlich nahmen 21 Krankenpflegestudenten an der qualitativen Interviewstudie teil, wobei ein Student aus Zeitmangel die Studie abbrach. Drei davon waren Männer, die anderen 18 waren Frauen. Die Teilnehmer waren zwischen 21 und 24 Jahre alt und hatten eine durchschnittliche klinische Praxisdauer von 7,09 Monaten. (Tabelle 1, am Ende der Dokumenttextdatei)

Durch die Datenanalyse wurden drei Themen definiert: (1) Multiforme verbale Gewalt; (2) Schmerzen und Stöße und (3) Kämpfen oder Bewältigen (Abb. 1).

Aus ausführlichen Interviews über Erfahrungen mit verbaler Gewalt ermittelte Themen und Unterthemen

Patienten und Betreuer waren die am häufigsten beschriebenen Gewalttäter, und Gewalt konnte unabhängig von Besuchen auf der Station, ambulant oder in der Notaufnahme auftreten. Die Teilnehmer glaubten, dass Krankheiten Patienten und Betreuer sensibilisieren und dass Krankenpflegestudenten, die sich im klinischen Umfeld am unteren Ende befanden, leicht zu einem Ventil für die Gefühle von Patienten und Betreuern wurden.

„Ich dachte, das lag daran, dass sie (Betreuer) sich zu viele Sorgen um ihre Familienangehörigen machten oder dass sie (Patienten) zu sehr von der Rolle der Patienten abhängig waren, sodass sie schnell wütend wurden und uns anschrieen“ (Teilnehmer 15).

Klinische Tutoren wurden ebenfalls häufig als Gewalttäter genannt, und die Teilnehmer betrachteten klinische Tutoren als hochrangige und erfahrene Pflegedienstleister, die ihren Arbeitsstatus hervorheben, indem sie absichtliche und unbeabsichtigte verbale Gewalt gegen Krankenpflegeschüler anwenden. Darüber hinaus waren die Teilnehmer der Meinung, dass klinische Tutoren zusätzlich zu den beruflichen Enttäuschungen auch mit Enttäuschungen in ihrem Privatleben zu kämpfen hätten, und betrachteten Krankenpflegeschüler daher als „Atemeimer“, in denen sie ihre negativen Gefühle ausdrücken konnten.

„Ich dachte, es wäre eine Möglichkeit für sie, negative Gefühle auszudrücken, aber ich dachte auch, es wäre eine sehr schlechte Katharsis für sie, es an den Schülern auszulassen.“ (Teilnehmer 15).

Obwohl sie sparsam erwähnt wurden, galten auch Pflegekräfte und Ärzte in Anstalten als verbal gewalttätige Täter. Die Teilnehmer sagten, sie hätten selten Gelegenheit gehabt, mit ihnen zusammenzuarbeiten, weil sie immer ihren klinischen Betreuern gefolgt seien und sie im Operationssaal am meisten verbaler Gewalt seitens der Ärzte ausgesetzt gewesen seien.

„Der Professor war so heftig, dass ich vergessen habe, ihm die richtige Schere zu geben, und dann hat er mich sofort zurechtgewiesen.“ (Teilnehmer 7).

Krankenpflegestudenten waren „neu“ im klinischen Umfeld, und Patienten oder Pflegekräfte stellen möglicherweise die Kompetenz der Krankenpflegestudenten in Frage. Die Teilnehmer sagten, als sie versuchten, die Zweifel der Patienten auszuräumen, stellten die Patienten und ihre Betreuer die Richtigkeit ihrer Antworten in Frage und suchten den Rat eines anderen Arztes. Die Teilnehmer empfanden dies als Demütigung und Misstrauen gegenüber ihren Fähigkeiten, was psychisch schädlich war.

„Ich habe ihm die Vorsichtsmaßnahmen erklärt, aber er hat den Arzt noch einmal gefragt, offensichtlich waren unsere Antworten die gleichen, selbst wenn wir vorsichtiger geantwortet haben, war ich sprachlos.“ (Teilnehmer 10).

Angeschrien oder angeschrien zu werden war die Art verbaler Gewalt, die fast alle Teilnehmer erlebten. Das Pflegepersonal war trotz der umfangreichen Patientenversorgung unterbesetzt. Die Teilnehmer gaben an, dass sie nie eine Pause machten, sondern unter dem Geschrei von Patienten oder Betreuern litten, weil sie nicht in der Lage waren, die Medikamente jedes Patienten schnell zu ändern. Darüber hinaus verursachten Krankenpflegeschüler trotz ihrer besten Absichten, ihren Patienten eine qualitativ hochwertige Pflege zu bieten, gelegentlich Leid, was zu verbaler Gewalt führte. Die Teilnehmer wollten, dass diese Täter Mitgefühl zeigen und ihnen mehr Toleranz entgegenbringen.

„Als ich beschäftigt war, rannte sie plötzlich los, um mich aufzuhalten, schrie mich im Flur einfach an und fragte mich, warum ich nicht gekommen sei, fragte mich, warum ich ihr Kind nicht richtig behandelt habe.“ (Teilnehmer 11).

„Sie können diesem Neuling gegenüber etwas toleranter sein und dann eine etwas taktvollere Art wählen, wenn sie es zum Ausdruck bringen.“ (Teilnehmer 2).

Aufgrund der Anforderungen der COVID-19-Prävention und -Kontrolle durfte ein Patient nur einen Begleiter haben (der ein spezielles Armband trägt), und niemand sonst durfte das Krankenhaus betreten, um den Patienten zu besuchen. Krankenpflegeschüler wurden manchmal am Eingang der Station platziert, um ein- und ausgehende Besucher zu kontrollieren und zu verhindern, dass jemand die Station betritt, der nicht als Begleitperson qualifiziert war. Als die Nachfrage nach Besuchen (insbesondere bei sterbenden Patienten) nicht gedeckt wurde, wurden einige Leute wütend und griffen Krankenpflegeschüler verbal an.

„Sie nannten mich einen Psychopathen und sagten, ich lasse sie nicht rein, und sie fluchten weiter.“ (Teilnehmer 2).

Die Teilnehmer schilderten auch ihre Erfahrungen damit, dass sie von klinischen Tutoren ohne ersichtlichen Grund angeschrien wurden, was sie für unverständlich hielten. Die Teilnehmer glaubten, dass dies auf das Fehlen einer standardisierten Ausbildung von Tutoren zurückzuführen sei, und hofften, dass das Krankenhaus die Ausbildung klinischer Tutoren stärken könne.

Wahrscheinlich war sie an diesem Tag schlecht gelaunt und hat den Eimer umgeworfen, als sie hereinkam. Sie hat mich nur angeschrien, aber die Wahrheit war, dass ich nichts getan habe. (Teilnehmer 11).

Patienten und Angehörige neigten dazu, ihre eigene Aufmerksamkeit auf die Krankheit zu richten und so Dinge zu übersehen. Wenn etwas schiefging, gaben sie nicht zu, dass es ihre Schuld war. Stattdessen schieben sie die Schuld auf die Krankenpflegeschüler. In den Köpfen von Patienten oder Angehörigen waren schlechte Fähigkeiten der inhärente Eindruck von Krankenpflegeschülern. Wenn ausgebildete Krankenpfleger Fehler machten, betrachteten sie die Schmerzen automatisch als von Studenten verursacht und beschwerten sich nach der Entlassung bei den zuständigen Abteilungen, und Krankenpflegestudenten wurden zum „Sündenbock“.

„Er konnte seine Begleitkarte nicht finden … Ich war derjenige, der das für ihn erledigt hat … Er sagte, ich sei unverantwortlich und gab nicht zu, seine Sachen mitgenommen zu haben.“ (Teilnehmer 8).

Klinische Nachhilfelehrer drückten sich manchmal vor der Verantwortung gegenüber Krankenpflegeschülern. Klinische Tutoren weigerten sich gelegentlich, ihre Fehler anzuerkennen, als Pflegemanager sie entdeckten, und behaupteten, sie hätten die Arbeit bereits an die Studenten weitergegeben, um Verweise und Strafen zu vermeiden. Beispiele für diese Fehler waren das Nichtausfüllen des Patientenbuchs und das nicht rechtzeitige Aufräumen des Behandlungstabletts.

„Die Pflegemanager fragten, warum das Protokoll leer sei … Meine klinische Tutorin befragte mich vor den Pflegemanagern, befragte mich dreimal und sagte, sie hätte es mir beigebracht, und ich konnte mich nicht daran erinnern.“ (Teilnehmer 9).

Krankenpflegeschüler zeigten eine Vielzahl unterschiedlicher emotionaler Reaktionen, wenn sie verschiedenen Gewaltszenarien ausgesetzt waren. Sie äußerten ihre Wut und ihren Kummer im Umgang mit ungerechtfertigter oder unvernünftiger verbaler Gewalt von Patienten oder Pflegekräften und fühlten sich respektlos behandelt. Gleichzeitig gaben die Teilnehmer angesichts verbaler Gewalt seitens ihrer klinischen Tutoren an, dass sie als klinische Tutoren freundlich zu ihren Studierenden und geduldig bei der Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten sein sollten. In der klinischen Praxis sollte der Tutor als Beschützer und nicht als Täter fungieren, und die Teilnehmer waren darüber oft wütend und betrübt.

Ich war sehr wütend, Sie (der klinische Tutor) haben das getan, offensichtlich haben Sie sich geirrt, warum haben Sie mich so behandelt? (Teilnehmer 13).

Angesichts verbaler Gewalt durch Patienten und Betreuer zeigten die Teilnehmer ein hohes Maß an Empathie und Verständnis. Sie glaubten, dass eine Krankheit eine bedauerliche Sache sei, die den Patienten nicht nur körperlichen Schaden zufüge, sondern auch die psychische Gesundheit der Patienten und Pflegekräfte beeinträchtige. Durch die Anwendung verbaler Gewalt gegenüber anderen könne man ihren Schmerz lindern. In der chinesischen Kultur lag den Menschen die Gesundheit ihrer Familien am Herzen und sie wollten, dass die Patienten angemessen behandelt und versorgt werden. Die Patienten hatten typischerweise auch ein größeres Bedürfnis nach Sicherheit und Liebe. Als ihre Forderungen nicht erfüllt wurden, verloren sie die Kontrolle. In diesem Fall versetzen sich die Teilnehmer in die Lage des Patienten oder Betreuers, um zu verstehen, warum dieser Gewalt ausübt. Allerdings kam es bei einigen Teilnehmern zu emotionaler Erschöpfung, wenn sie längere Zeit traumatischen Situationen ausgesetzt waren.

Aber aufgrund der chinesischen Tradition muss eine große Gruppe von Menschen kommen, um ihn/sie zu besuchen, wenn jemand in der Familie krank ist, und sie müssen unglücklich sein, wenn sie an der Tür angehalten werden, was ich verständlich fand. (Teilnehmer 14).

„Ich wollte sie trösten, aber wissen Sie, nachdem man so oft geschimpft wurde, fühlte man sich sehr müde und es war schwierig, sich in jeden einzelnen Patienten hineinzuversetzen.“ (Teilnehmer 4).

Die Teilnehmer beschrieben Szenen, in denen sie in der Öffentlichkeit beschimpft wurden, und sagten, dass die lauten Beschimpfungen die Aufmerksamkeit vieler Menschen um sie herum erregten. Sie fühlten sich so gedemütigt, dass sie vom Tatort weglaufen wollten und Angst hatten, dass die Patienten das Vertrauen in sie verlieren würden.

„Sie hat mich auf dem Flur beschimpft, ich hatte das Gefühl, dass alle mich ansahen, und ich fühlte mich so gedemütigt. Wie werde ich in Zukunft Menschen auf dieser Station betreuen und für sie arbeiten?“ (Teilnehmer 16).

Die Folgen der von den Teilnehmern dieser Studie beschriebenen Gewalt waren teilweise belastend und verbale Gewalt hatte schwerwiegende körperliche Auswirkungen auf sie. Die Teilnehmer berichteten, dass verbale Gewalt ihren Zustand nach der Arbeit beeinträchtigte und dass das Verlassen der Arbeit kein erfreuliches Ereignis mehr war. Sie neigten dazu, den Appetit zu verlieren und wollten nichts essen, selbst wenn sie mit ihrem Lieblingsessen konfrontiert wurden.

„Ich konnte nicht essen, als ich darüber nachdachte … Hotpot, das ist eines meiner Lieblingsspeisen, aber ich hatte an diesem Tag wirklich keinen großen Appetit, ich war so wütend.“ (Teilnehmer 7).

In ähnlicher Weise berichteten die Teilnehmer, dass ihnen plötzlich Gewaltszenen am Arbeitsplatz in den Sinn kamen und sie sich immer wieder an den Vorfall erinnerten und sich im Bett hin und her wälzten und nicht in der Lage waren, schnell einzuschlafen. Sie träumten sogar von Szenen, in denen der Patient mit sich selbst im Konflikt stand.

„Ich dachte ständig darüber nach … als ich im Bett lag, erinnerte ich mich plötzlich blitzschnell daran, was diese Person zu dir gesagt hatte, das ist die Art von Persönlichkeit, die ich hatte, und dann hatte ich Schlaflosigkeit.“ (Teilnehmer 19).

Verbale Gewalt verursachte bei Krankenpflegeschülern arbeitsbedingte Schwierigkeiten sowie psychische und physische Schäden, was möglicherweise dazu geführt hat, dass sie ihre Berufswahl überdenken mussten. Der Pflegeberuf war ein Beruf mit Überlastung, hohem Druck und hohem Risiko, und der enorme Arbeitsdruck führte dazu, dass Krankenpflegestudenten während der Klinikpraxis von klinischen Tutoren als Arbeitskräfte eingesetzt wurden, um ihre eigene Arbeitsbelastung zu reduzieren, und sie wurden oft für einige nichttherapeutische Tätigkeiten eingeplant Pflegearbeiten wie das Messen von Vitalfunktionen und das Wechseln flüssiger Medikamente. Die Teilnehmer berichteten, dass verbale Gewalt sie stark demotivierte und ihre Produktivität abnahm. Während dieser Zeit zeigten die Teilnehmer ein „Vergeltungsverhalten“, bei dem sie sich als Helfer der Tutoren wahrnahmen und nicht als eine Maschine, die nach Belieben genutzt werden konnte.

„Ich wurde sehr langweilig, und als ich den klinischen Tutor traf, der mir sagte, ich sei dumm, wollte ich ihm nicht helfen … Und dann werde ich mich nicht mehr freiwillig melden, um ihm zu helfen.“ (Teilnehmer 10).

Krankenpflegestudenten fühlten sich zweifellos fremd und verängstigt, als sie zum ersten Mal in die klinische Umgebung kamen, da es während ihrer Schulzeit kaum Möglichkeiten zum Üben gab, insbesondere wenn sie Behandlungen an Patienten durchführen mussten. Die Konfrontation mit verbaler Gewalt löste bei den Teilnehmern Zweifel an ihren Fähigkeiten aus, verringerte das Selbstvertrauen in die Pflege von Patienten und stellte ihre Eignung für den Pflegeberuf in Frage.

„Ich denke vielleicht darüber nach, ob ich für den Beruf der Krankenpflege geeignet bin, und ich denke vielleicht auch darüber nach, ob ich dumm und schlecht bin.“ (Teilnehmer 13).

Viele Teilnehmer gaben zu, dass der Eintritt in die klinische Praxis nicht ihre erste Wahl sei und dass sie die Krankenpflege sofort verlassen würden, wenn sie die Chance dazu hätten. Einige Teilnehmer machten auch deutlich, dass sie den Pflegebereich verlassen würden, weil sie das Gefühl hatten, dass dies zu stressig sei und schließlich zu einem psychischen Trauma führe.

„Manchmal, wenn ich müde war, habe ich darüber nachgedacht, ob ich im Job bleiben will.“ (Teilnehmer 9).

„Verbale Gewalt verursachte ein psychologisches Trauma, ich glaube, es war sehr schwer zu heilen, und so etwas hat sehr, sehr lange gedauert, bis es geheilt war, selbst wenn man das Gefühl hatte, es ginge einem besser. es war nicht." (Teilnehmer 15).

Wir stellten fest, dass die Teilnehmer dazu neigten, zu schweigen, nachdem Gewalt stattgefunden hatte, anstatt mit dem Täter in Konflikt zu geraten. Sie suchten Unterstützung, indem sie ihre Begegnungen mit anderen teilten. Wenn der Täter nicht der Nachhilfelehrer war, suchten sie manchmal Trost, indem sie dem Nachhilfelehrer die Situation meldeten.

„Ich war an diesem Tag wütend, aber ich habe mit meiner Nachhilfelehrerin gesprochen, und dann hat sie mir geholfen, es zu lindern.“ (Teilnehmer 19).

Freunde wurden von den Teilnehmern am häufigsten als Unterstützungssysteme genannt. Die Teilnehmer gaben an, dass die meisten Freunde um sie herum denselben Beruf ausübten und auch in der klinischen Praxis tätig waren, was darauf hindeutet, dass sie möglicherweise ähnliche Erfahrungen gemacht haben und besser in der Lage waren, sich auf sie einzulassen, ihre Gefühle zu verstehen und Unterstützung und Anleitung anzubieten.

„Manchmal habe ich beschlossen, meine Freunde in derselben Fachrichtung zu finden, und dann haben wir die schlechten Erfahrungen miteinander geteilt, und dann habe ich mich gut gefühlt, und dann haben wir eine Mahlzeit oder so etwas gegessen, das hörte sich nicht so an schwierig." (Teilnehmer 13).

Die Eltern waren der stärkste Rückhalt für ihre Kinder. Nachdem sie Gewalt erlebt hatten, entschieden sich die Teilnehmer, sich an ihre Eltern zu wenden, um ihren inneren Schmerz auszudrücken und ihnen Trost und Ermutigung zu wünschen.

„Sie unterstützten mich und waren der Meinung, dass ich Recht hatte, und sagten mir dann, ich solle diese Arbeit ohne Sorgen erledigen.“ (Teilnehmer 11).

Die Teilnehmer hatten das Gefühl, dass verbale Gewalt unvermeidlich sei, obwohl sie für sie schädlich sei, sie müssten sich jedoch an die klinische Arbeit halten, um das Praktikum erfolgreich abzuschließen. In dieser Zeit konnten sie das Auftreten verbaler Gewalt nur dadurch reduzieren oder sich daran anpassen, dass sie sich ständig verbesserten.

Die Teilnehmer reflektierten über erlebte Gewalt und berichteten, dass ihnen die Bedeutung der Kommunikation bewusst sei. Die Teilnehmer waren der Meinung, dass eine wirksame Kommunikation das Auftreten verbaler Gewalt bis zu einem gewissen Grad reduzieren könnte. In vielen Fällen schwiegen sie nicht länger, sondern versuchten, mit den Patienten oder den klinischen Betreuern zu kommunizieren und lernten, Kommunikationsfähigkeiten zu beherrschen.

„Es ist möglich … Gleichzeitig hat es uns daran erinnert, der Kommunikationsfähigkeit mehr Aufmerksamkeit zu schenken und die Beziehung zwischen Verwandten zu erleichtern … Es erforderte Geschick, mit Tutoren und Patienten zu kommunizieren.“ (Teilnehmer 5).

Die Teilnehmer erkannten, dass ein Mangel an fundiertem theoretischem Wissen und ein Mangel an guten praktischen Fähigkeiten wesentliche Ursachen für verbale Gewalt waren. Trotz der Ausbildung, die sie in der Schule erhalten hatten, hatten sie nicht genügend Chancen, diese in die Praxis umzusetzen. Beim Betreten des klinischen Umfelds waren sie verbaler Gewalt ausgesetzt, weil sie nicht in der Lage waren, die Erwartungen der Patienten oder klinischen Tutoren zu erfüllen. Sie beschlossen, mehr Zeit darauf zu verwenden, sich zu verbessern.

„Natürlich musste man die Theorien und Operationen beherrschen, die einem seine Tutoren beigebracht hatten. Die Leute haben dich beschimpft, aber es war wirklich deine eigene schlechte Arbeit. Was könnten Sie dagegen tun? Es geht darum, dass man versucht, sich zu verbessern.“ (Teilnehmer 19).

Die Teilnehmer glaubten, dass sie nicht in der Lage seien, die Überzeugungen und Verhaltensweisen anderer zu ändern, und dass die einzige Möglichkeit, mit der Gewalt umzugehen, darin bestehe, ihre eigene Mentalität zu ändern. Einerseits glaubten die Teilnehmer, dass Wut körperlich schädlich sei. Andererseits waren die Teilnehmer der Meinung, dass sie nicht ernst genommen werden sollten, da sie in ihrem Leben lediglich „Passanten“ waren und später nicht in Kontakt kommen würden.

„Manchmal wurde ich wütend, aber ich habe mich angepasst, weil ich dachte, es sei körperlich nicht gut für mich.“ (Teilnehmer 15).

Diese Studie bestätigte, dass verbale Gewalt in der klinischen Praxis von Krankenpflegestudenten weit verbreitet war, was sich nicht nur in der breiten Berichterstattung über die Täter, sondern auch in den verschiedenen Formen der Gewalt widerspiegelte. Patienten und Betreuer wurden als die häufigsten Täter verbaler Gewalt gegen Krankenpflegeschüler identifiziert, gefolgt von Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen und Ärzten [13], was unseren Ergebnissen ähnelte. Abweichend wurden zeitweise auch klinische Tutoren als Gewalttäter beschrieben, die in anderen Studien kaum erwähnt wurden [43, 44]. Fluchen, Schreien und unhöfliche Sprache waren die am häufigsten gemeldeten Formen [44], die unserer Studie ähnelten. Der Unterschied bestand darin, dass Krankenpflegestudenten aufgrund ihres „Anfänger“-Status mehr Fragen von außen erhielten, nicht nur zu betrieblichen Fähigkeiten, sondern auch zu Wissensreserven. Als relativ junges Mitglied der Berufshierarchie werden Krankenpflegestudenten manchmal als Sündenböcke behandelt, möglicherweise weil sie eher gemobbt werden und weniger Widerstand leisten können. Manchmal sind diese Verhaltensweisen jedoch verborgener Natur, was es den Schülern unmöglich macht, zu beurteilen, ob sie als Gewalt beschrieben werden können. Die kumulative Wirkung dieser Verhaltensweisen führt jedoch dazu, dass sich die Schüler im klinischen Umfeld machtlos fühlen und sich negativ auf sie auswirken [ 45].

Eine unserer neuen Erkenntnisse ist, dass COVID-19 offenbar ein Faktor ist, der zum Auftreten verbaler Gewalt beiträgt. Die reguläre chinesische Leitung verlangte Kontrollpunkte am Eingang der Station sowie eingeschränkte Besuche (nur eine Person), um das Risiko einer Infektionsverbreitung zu verringern. Aufgrund der Krankheitsfaktoren befinden sich die Familien der Patienten jedoch oft in einem Zustand der Angst und Furcht [20] und sind bestrebt, Patienten zu besuchen, um ihre Besorgnis auszudrücken und ihre Anspannung abzubauen. Wenn Krankenpflegeschüler sie daher beraten oder daran gehindert haben, die Station zu betreten, waren sie in der Regel nicht in der Lage zu verstehen und empfanden Ärger. Sie waren anfällig für verbale Gewalt gegenüber Krankenpflegeschülern, die Gewalthäufigkeit stieg deutlich an [46].

Bei der Konfrontation mit verbaler Gewalt zeigten Krankenpflegeschüler komplexe Emotionen wie Wut, Angst, Hilflosigkeit, Selbstvorwürfe und Furcht [13, 47]. Wir haben jedoch festgestellt, dass Krankenpflegeschüler häufig Wut und Aggression äußerten, wenn sie mit Gewalt durch medizinisches Personal konfrontiert wurden. Dieses Missverhältnis zwischen den Erwartungen wird Krankenpflegeschülern enormes Leid bereiten, da sie den klinischen Tutor häufig als Unterstützungssystem oder „Rückwand“ und Verteidiger ihrer Rechte wahrnehmen [48], während in Wirklichkeit der klinische Tutor derjenige ist, der sie angreift . Aufgrund des angespannten Pflege-Patient-Verhältnisses gehen Krankenhausmanager in den letzten Jahren strenger mit den Pflegekräften um, was den Druck der Pflegekräfte weiter verschärft und zu einer Erschöpfung der körperlichen Gesundheit und des emotionalen Zustands führt [49]. Daher können Pflegekräfte ihrer Negativität Luft machen Emotionen bei Krankenpflegeschülern, z. B. wenn es ihnen nicht geduldig gelingt, den Schülern angemessene und klare Anweisungen zu geben oder sogar verbale Gewalt gegen sie auszuüben [14]. Die klinische Praxis in China basiert oft auf einem „Eins-zu-eins“-Unterrichtsmodell, doch klinische Tutoren werden ohne strenges Auswahlverfahren ernannt und sind nicht für die Betreuung von Studenten ausgebildet, was dazu führt, dass ausgebildete Krankenschwestern möglicherweise nicht vollständig für den Dienst qualifiziert sind als klinische Tutoren. Dies legt nahe, dass Pflegemanager bei der Ernennung von klinischen Tutoren die Bedürfnisse der Studierenden umfassend berücksichtigen und nicht nur die Arbeitsfähigkeit der ausgebildeten Krankenpfleger prüfen müssen. Gleichzeitig sollten formelle Schulungen durchgeführt werden, um klinische Tutoren in die Lage zu versetzen, die Rolle des Mentors, Unterstützers und Beschützers besser zu übernehmen. Schließlich kann ein Bewertungssystem eingerichtet werden, um die Arbeit klinischer Tutoren regelmäßig zu bewerten, und die Bewertungssituation kann in die Förderung der Berufsbezeichnung, die Jahresabschlussbewertung und andere Inhalte einbezogen werden.

Wir fanden heraus, dass die Emotionen von Krankenpflegeschülern komplexer waren, wenn sie mit verbaler Gewalt von Patienten oder ihren Betreuern konfrontiert wurden. Sie reagierten tendenziell wütend auf ihre unvernünftige verbale Gewalt, zeigten aber auch ein hohes Maß an Verständnis und Empathie für die verbale Gewalt von Patienten und ihren Angehörigen. Da sie erkannten, dass die Gewalt von Patienten auf bestimmte Krankheiten zurückzuführen sein kann, werden Patienten aufgrund von Krankheiten sensibler und haben ein höheres Sicherheitsbedürfnis [50], während die Gewalt von Angehörigen durch die Sorge der Patienten verursacht wird [51]. Empathie spielt in der täglichen Arbeit von Pflegekräften eine wichtige Rolle. Ein hohes Maß an Empathie kann dazu beitragen, medizinische Streitigkeiten zu reduzieren und die negativen Emotionen der Patienten zu lindern [52], während ein niedriges Maß an Empathie dazu führt, dass Patienten und Angehörige unzufrieden sind und sogar dazu führt, dass Pflegekräfte einem höheren Risiko verbaler Gewalt ausgesetzt sind [4]. Pflegemanager könnten regelmäßige Symposien veranstalten, die sich auf das Empathieniveau von Pflegestudenten konzentrieren, um die Wahrscheinlichkeit von Gewalt gegen sie zu verringern. Klinische Fallstudien und reflektierende Diskussionen waren wirksame Mittel, um das Einfühlungsvermögen von Krankenpflegeschülern zu steigern [53].

Verbale Gewalt wirkte sich in hohem Maße auch auf die körperliche Gesundheit der Krankenpflegeschüler aus, die in dieser Studie ihre Erfahrungen mit Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit schilderten. In einer Studie in der Türkei berichteten 62,2 % der Krankenpflegeschüler über Kopfschmerzen und 26,2 % über Schlafstörungen [20]. Studenten in Neuseeland beschrieben ihre Erfahrungen mit Herzrasen und verzerrtem Magen [45], und in der Literatur wurde auch über Essattacken, Übelkeit, Gewichtsverlust und Menstruationsstörungen berichtet [54, 55]. Das durch verbale Gewalt verursachte Leid ist für einige, die sie erleben oder miterleben, offensichtlich enorm.

Krankenpflegeschüler, die verbale Gewalt erlebten, wurden im Beruf gequält. In ähnlicher Weise wurde in einer Studie in Taiwan Gewalt als „ständiger Albtraum“ beschrieben, und häufige Gewalt kann die berufliche Einstellung von Pflegekräften erheblich beeinträchtigen und ihre Begeisterung für den Beruf untergraben [56]. Krankenpflegestudenten berichteten auch, dass diese negativen Erfahrungen ihr Selbstvertrauen und ihr Selbstwertgefühl beeinträchtigten und sie dazu brachten, sich zu fragen, ob sie kompetent genug seien und die richtige Berufswahl getroffen hätten [45]. Ein überraschendes Ergebnis war, dass einige Krankenpflegestudenten Vergeltungsmaßnahmen gegen ihre klinischen Ausbilder ergriffen, indem sie die Erledigung zugewiesener Aufgaben vernachlässigten oder verzögerten. Diesem Befund ähnelt die Tendenz einiger Pflegekräfte, die Opfer von Gewalt geworden sind, sich zu rächen, indem sie den Patienten unzureichende Dienstleistungen anbieten [57], was sich nachteilig auf die Qualität und Sicherheit der Pflege auswirkt [58]. Pflegemanager sollten sich dieses Phänomens bewusst sein und daran arbeiten, seine Folgen zu verhindern.

Die unvermeidlichen traumatischen Ereignisse im Berufsleben zwingen Krankenpflegeschüler dazu, sich weiterzuentwickeln, um den Herausforderungen gewachsen zu sein. Anders ausgedrückt bietet verbale Gewalt Krankenpflegeschülern die Möglichkeit, ihre persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten in der klinischen Praxis zu erlernen und zu verbessern. Dies kann jedoch erfordern, dass Krankenpflegeschüler über eine starke psychologische Belastbarkeit verfügen [59]. Studien haben gezeigt, dass Pflegeschüler mit hoher Belastbarkeit sich besser selbst regulieren können und gut darin sind, Lehren aus Not zu ziehen. Sie neigen dazu, sich positiv an die stressige Arbeit anzupassen und besser mit Gewalt umzugehen [14]. In Übereinstimmung mit früheren Studien sind die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit sowie die Erweiterung beruflicher Kenntnisse und Fähigkeiten wirksame Strategien zur Prävention verbaler Gewalt [60, 61]. Daher sollten spezifische Themen zu Kommunikation, Resilienz und Gewalt in die universitären Lehrveranstaltungen aufgenommen werden. In der Zwischenzeit muss der Gesundheits- und Bildungssektor ein kollaboratives Umfeld schaffen, um Schulungen zur Gewaltprävention zu fördern. Pflegepädagogen können versuchen, Gewaltaufklärung in ihren Unterricht zu integrieren, indem sie den Schülern mithilfe von Simulationsszenarien oder Rollenspielen zeigen, was verbale Gewalt ist, wie sie entsteht und wie man darauf reagiert, während reale Fälle verbaler Gewalt für die Diskussion im Unterricht gesammelt werden können . Und Pflegemanager können die praktischen Fertigkeiten von Pflegeschülern in der Prävention verbaler Gewalt verbessern, indem sie Formate wie Gewaltaustauschsitzungen im Krankenhaus nutzen. Darüber hinaus sollten die Krankenpflegeschüler selbst genügend Wissen und Fähigkeiten erlernen, um ihre Fähigkeiten ständig zu verbessern, denn dadurch kann Gewalt gegen sie in der Regel verhindert werden.

Erstens wurden die Praktika der Teilnehmer nur in tertiären Krankenhäusern durchgeführt, und die Erfahrungen von Krankenpflegestudenten in primären oder sekundären Krankenhäusern können unterschiedlich sein, was den Rahmen dieser Studie sprengte. Zweitens wurden die Teilnehmer in der Studie gebeten, sich an vergangene Erfahrungen zu erinnern, sodass eine Verzerrung der Erinnerung ein Faktor sein könnte.

Chinesische Krankenpflegestudenten erleben in der klinischen Praxis im Allgemeinen verbale Gewalt, was nicht nur die körperliche und geistige Gesundheit der Krankenpflegestudenten und die Qualität der Arbeit beeinträchtigt, sondern auch den Aufbau von Gesundheitspersonal behindert. Deshalb müssen Pflegepädagogen und Pflegemanager der Problematik verbaler Gewalt Aufmerksamkeit schenken. Krankenpflegepädagogen sollten Krankenpflegeschülern eine qualitativ hochwertige Ausbildung zum Thema Gewalt bieten und Kurse anbieten, um die Schüler bei der Verbesserung ihrer beruflichen theoretischen Kenntnisse, praktischen Fähigkeiten, Kommunikationsfähigkeiten und psychologischen Belastbarkeit anzuleiten. Pflegemanager sollten ein aktives Praxisumfeld fördern, einschließlich eines strengen Systems zur Ernennung klinischer Tutoren und eines Lehrbewertungssystems, während Krankenpflegestudenten in der klinischen Praxis geschult werden sollten, um ihnen zu helfen, besser mit Gewalt umzugehen. Die Implikationen dieser Arbeit liefern Informationen über die Entwicklung von Bildung, Praxiskultur und -politik und bilden eine Grundlage für die Entwicklung verbaler Gewaltinterventionen für Krankenpflegeschüler.

Die während der Studie verwendeten und/oder analysierten Datensätze sind auf begründete Anfrage beim entsprechenden Autor erhältlich.

Konsolidierte Kriterien für die Berichterstattung über qualitative Forschung

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Wir danken allen Krankenpflegestudierenden, die an dieser Studie teilgenommen haben.

Diese Arbeit wurde von der Science Foundation of Nursing Research der Yangzhou University [Fördernummer HX2002] und dem Educational Reform Project der Yangzhou University (Fördernummer YZUJX2019—9 A) und (Fördernummer YZUJX2022-D29) unterstützt.

Meiyan Qian und Pingting Zhu haben gleichermaßen zu diesem Manuskript beigetragen.

School of Nursing, School of Public Health, Yangzhou University, 136 Jiangyang Middle Road, Yangzhou, China

Meiyan Qian, Pingting Zhu, Qiwei Wu, Wen Wang, Guanghui Shi, Yinwen Ding, Hui Zhang, Xinyue Gu, Ting Xu und QianQian Zhang

Jiangsu Key Laboratory of Zoonosis, Yangzhou, China

Pingting Zhu

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MY Q und PT Z waren an der Konzeption und Gestaltung der Studie beteiligt. MY Q, QW W waren für die Erhebung und Analyse der Daten verantwortlich. PT Z, MY Q, WW, GH S, HZ, YW D beteiligten sich an der Diskussion der Ergebnisse. MY Q, YW D und XY G haben zum Schreiben des ersten Entwurfs des Manuskripts beigetragen. PT Z war für die Überarbeitung und Bearbeitung des Manuskripts verantwortlich. TX und QQ Z trugen zur Aufsicht bei. Alle Autoren haben das endgültige Manuskript gelesen und genehmigt.

Korrespondenz mit Pingting Zhu.

Diese Studie wurde von den Ethikkommissionen der School of Nursing der Yangzhou-Universität genehmigt (IR-Code: YZUHL20220020). Die Studie wurde in Übereinstimmung mit den einschlägigen Richtlinien und Vorschriften durchgeführt. Die Einverständniserklärung aller Teilnehmer und/oder ihrer LAR wurde eingeholt.

Unzutreffend.

Die Autoren erklären, dass kein Interessenkonflikt besteht.

Springer Nature bleibt neutral hinsichtlich der Zuständigkeitsansprüche in veröffentlichten Karten und institutionellen Zugehörigkeiten.

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Nachdrucke und Genehmigungen

Qian, M., Zhu, P., Wu, Q. et al. Erfahrungen mit verbaler Gewalt bei chinesischen Krankenpflegestudenten in der klinischen Praxis: eine qualitative Studie. BMC Med Educ 23, 768 (2023). https://doi.org/10.1186/s12909-023-04741-z

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Eingegangen: 28. Juli 2023

Angenommen: 30. September 2023

Veröffentlicht: 16. Oktober 2023

DOI: https://doi.org/10.1186/s12909-023-04741-z

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